Alles fing ja ganz hoffnungsvoll an, als sich schon auf den ersten Metern ein Wiesenchampignon zeigte, dicht gefolgt von ein paar - zwar sehr trockenen - aber trotzdem vorhandenen Maipilzen.

Doch dann wurde es recht dünn. Der fehlende Regen machte sich doch deutlich bemerkbar. Ein einzelnes, trockenes Breitblatt und viele, aber auch schon angetrocknete Gelbblättrige Waldfreudrüblinge wurden gesichtet.

Dagegen war der junge, frische Schwefelporling eine richtige Augenweide - und Teile davon sollten mittlerweile auch bereits verspeist worden sein.

Ganz in der Nähe gab es dann noch eine Seltenheit zu entdecken - den Südlichen Ackerling. Leider hatte diese auch schon seine besten Tage hinter sich.

Kurz vor dem Ende der Wanderung konnten dann doch noch im Unterholz 2 junge Behangene Faserling die Fundliste abrunden.

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